Hiroshima
Am Strande, dort Hiroshima
Die Wellen ohne Reue
Von oben tröpfelt Heiterkeit
Und tröpfelt in die Zwielichtzeit
Und rinnt durch Himmelsbläue.
Der Seestern schweigt, und auch die Brasse
Das Wasser fällt und steigt
Es ist, als sei Vergangenheit
Wie Muscheln, die das Meer zerreibt,
Zu Sandverstecken stummer Kraken
Am Strande wir
Ölbeglänzt
Auf buntbedruckten Laken.